Meine Lieben,
wie schnell ist denn bitte dieses Jahr gerast? Und zusammengefasst kann ich sagen: Es war ein gutes Jahr! Es war meiner Erinnerung nach, dass beste Konzertjahr ever. Ok, auf mein geliebtes Rock am Ring musste ich dieses Jahr verzichten, aber wen hab ich nicht alles live gesehen: 3 Doors Down, The Gaslight Anthems, James Morrison, sogar DJ Bobo (*lach*), natürlich NKOTBSB <3 2013="2013" br="br" das="das" einige="einige" geht="geht" genauso="genauso" hoffe="hoffe" ich="ich" mehr="mehr" noch="noch" so="so" und="und" weiter="weiter" wild="wild">
Dieses Jahr sind wir ins Haus gezogen, ich hab einen neuen Job angefangen und natürlich hab ich dieses Jahr auch noch geheiratet und es war wirklich ein Traumtag, gefolgt von einer noch traumhafteren Reise! Hach, wenn ich könnte wäre ich schon längst nach Hawai'i ausgewandert, ich bin der Meinung, dass meine Seele dort schon lange wohnt, mein Körper muss nur noch hinterherziehen ;)
Auch vor Krisen wurde ich nicht verschont: Meine liebe Tante ist leider sehr sehr plötzlich wenige Tage vor der Hochzeit von uns gegangen. Ich vermisse sie wirklich sehr, aber ich weiß, dass sie jetzt an einem Ort ist, wo es ihr gut geht und das ist wirklich ein sehr schöner Gedanke!
Auch eine Freundschaft ist dieses Jahr zerbrochen, es hat sich lange gezogen und hat wohl einfach nicht sein sollen. Nehmt euch das zu Herzen: trennt euch von Dingen die euch runterziehen und die euch die Kraft rauben; haltet euch aber die nahe am Herzen bei denen es euch gut geht!
Und jetzt bleibt mir erstmal nichts anderes übrig, als euch FROHE WEIHNACHTEN zu wünschen und einen guten Rutsch ins neue Jahr, mit neuen wunderbaren Vorsätzen. Meiner wird sein: Öfter mal wieder bloggen :D
Bis dahin, adieu!
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Da war doch noch was.............
Montag, 24. Dezember 2012
Donnerstag, 14. Juli 2011
Mord und Totschlag auf 4 Füßen. Oder: Mark und ich in der Tanzschule
Sonntag Abend, Frauen WM Spiel: USA gegen wen-auch-immer
Ich: ich hab uns für einen Tanzkurs angemeldet, geht Mittwoch los
Er: *grummelgrummelgrummel*
Natürlich wusste er das schon vorher, aber die Tatsache, dass ich es nun wahr gemacht habe stieß auf nicht ganz so große Begeisterung ;-)
Ich hatte ehrlich gesagt mega Erwartungen, denn ich sehe uns natürlich schon wie Fred Astaire und Partnerin am großen Tag (und natürlich auch bei sonst jeder Gelegenheit) übers Parkett wirbeln, als hätten wir nie etwas anderes getan als zu tanzen, HAHA.
In meiner wilden Teeniezeit hatte ich schon einmal alle Kurse bis zum Goldstar durchgetanzt, letztendlich ist es dann aber gescheitert, weil ich keinen brauchbaren Tanzpartner hatte und so blieb die letzten 7 Jahre meiner Suche nach einem Neuen vergebens....natürlich sehe ich in meinem Zukünftigen eben genau diesen Tanzpartner der mir bisher durch die Lappen gegangen ist und der Arme wird fast erdrückt von dem Druck der deswegen nun auf ihm lastet....kann ich gar nicht verstehen ;-)
Dienstag Abend
Ich: Weeeeißt du was wir morgen Abend machen? *freufreufreu*
Er: ja....*grummelgrummelgrummel*
Ich hab mich echt totaaaaal gefreut auf diese Stunde, auch wenn es nur ein Anfängerkurs ist, ich kann es nicht abwarten endlich mal wieder die Tanzschuhe anzuschnallen und aufs Parkett zu gehen
Mittwoch Abend
Ich: Gleich fahren wir los :D Ich muss mich schnell umziehen und mir die Haare machen (blablabla)
Er: Ich hab mir heute das Knie verdreht auf Arbeit beim Aufstehen
Ich: *wusel*
Er: Ich zieh mir nur andere Schuhe an...
Also endlich gehts los, ich musste versprechen nicht zu schimpfen, nicht zu lachen und dass es danach Burger kIng gibt.
Der Weg ist nicht weit, vllt 10 Minuten mit dem Auto. Ich bin ja sooooo aufgeregt, aber auf eine freudige Art und Weise.
18.40 Uhr: wir sind da und verlaufen uns im Parkhaus....das ist aber auch scheiße ausgeschildert hier...(ich denke: oh hilfe wir kommen noch zu spät oh nein oh nein oh nein)
18.45 Uhr: wir sind angekommen und haben uns angemeldet. Wir bekommen einen Begrüßungssekt angeboten...Oh ja, den brauche ich jetzt...
18.50 Uhr: ich bin betrunken....scheiß Sekt ist ein Arschloch, Gott sei Dank werden gerade kleine Brezeln hingestellt...ich essen viele um den Alkohol in meinem Magen mit Laugengebäck aufzusaugen...ich schwitze, das ist aber auch schwül heute!!!
19.00 Uhr: LOS GEHTS!!
Die Nina und der Patrick sind also unsere Lehrer und haben sich vorgenommen 12 Paaren von jung bis alt das Tanzen beizubringen.
Los geht es mit Blues: Grundschritt, Promenade, Drehung...pah, viel zu einfach für uns!
Discofox: Grundschritt, Trennung, das wird für Schatz schon kniffliger ("wo muss ich hingehen um das zu machen?" - "Nach hinten"), bissel geübt, auch das sitzt, aber etwas passt noch nicht. "Du musst deinen Schlabberarm mal ein bisschen anspannen!" Ok es ist mir entglitten, aber ich schwöre das war aber auch das einzige Mal, dass ich geschimpft habe an dem Abend!
Endlich Pause...es ist aber auch schwül! Zum Glück stehen wir unter einem Ventilator. Ich lobe den Tanzmuffel, dass es doch suuuuuuuperst klappt bisher! Und wenn wir ab jetzt wöchentlich üben, dann klappt das vielleicht ja noch mit meinem Fred Astaire Traum :D
Wir haben keine Lust mit den anderen Paaren zu reden, die sind alle irgendwie merkwürdig also stellen wir uns in den Regen und kühlen uns ab.
Weiter gehts. Laut Uhr sind nur noch 20 Minuten Zeit, meine Füße fangen auch schon an weh zu tun. Seine übrigens auch ;)
Wir lernen noch einen Tanz: Langsamer Walzer...easy, sitzt auf Anhieb, wir sind eben Naturtalente :D
Und schon ist die erste Tanzstunde vorbei. Spaß hats gemacht und das Abendbrot von Burger King haben wir uns natürlich redlich verdient :-D
Ich freu mich schon auf nächste Woche!
Ich: ich hab uns für einen Tanzkurs angemeldet, geht Mittwoch los
Er: *grummelgrummelgrummel*
Natürlich wusste er das schon vorher, aber die Tatsache, dass ich es nun wahr gemacht habe stieß auf nicht ganz so große Begeisterung ;-)
Ich hatte ehrlich gesagt mega Erwartungen, denn ich sehe uns natürlich schon wie Fred Astaire und Partnerin am großen Tag (und natürlich auch bei sonst jeder Gelegenheit) übers Parkett wirbeln, als hätten wir nie etwas anderes getan als zu tanzen, HAHA.
In meiner wilden Teeniezeit hatte ich schon einmal alle Kurse bis zum Goldstar durchgetanzt, letztendlich ist es dann aber gescheitert, weil ich keinen brauchbaren Tanzpartner hatte und so blieb die letzten 7 Jahre meiner Suche nach einem Neuen vergebens....natürlich sehe ich in meinem Zukünftigen eben genau diesen Tanzpartner der mir bisher durch die Lappen gegangen ist und der Arme wird fast erdrückt von dem Druck der deswegen nun auf ihm lastet....kann ich gar nicht verstehen ;-)
Dienstag Abend
Ich: Weeeeißt du was wir morgen Abend machen? *freufreufreu*
Er: ja....*grummelgrummelgrummel*
Ich hab mich echt totaaaaal gefreut auf diese Stunde, auch wenn es nur ein Anfängerkurs ist, ich kann es nicht abwarten endlich mal wieder die Tanzschuhe anzuschnallen und aufs Parkett zu gehen
Mittwoch Abend
Ich: Gleich fahren wir los :D Ich muss mich schnell umziehen und mir die Haare machen (blablabla)
Er: Ich hab mir heute das Knie verdreht auf Arbeit beim Aufstehen
Ich: *wusel*
Er: Ich zieh mir nur andere Schuhe an...
Also endlich gehts los, ich musste versprechen nicht zu schimpfen, nicht zu lachen und dass es danach Burger kIng gibt.
Der Weg ist nicht weit, vllt 10 Minuten mit dem Auto. Ich bin ja sooooo aufgeregt, aber auf eine freudige Art und Weise.
18.40 Uhr: wir sind da und verlaufen uns im Parkhaus....das ist aber auch scheiße ausgeschildert hier...(ich denke: oh hilfe wir kommen noch zu spät oh nein oh nein oh nein)
18.45 Uhr: wir sind angekommen und haben uns angemeldet. Wir bekommen einen Begrüßungssekt angeboten...Oh ja, den brauche ich jetzt...
18.50 Uhr: ich bin betrunken....scheiß Sekt ist ein Arschloch, Gott sei Dank werden gerade kleine Brezeln hingestellt...ich essen viele um den Alkohol in meinem Magen mit Laugengebäck aufzusaugen...ich schwitze, das ist aber auch schwül heute!!!
19.00 Uhr: LOS GEHTS!!
Die Nina und der Patrick sind also unsere Lehrer und haben sich vorgenommen 12 Paaren von jung bis alt das Tanzen beizubringen.
Los geht es mit Blues: Grundschritt, Promenade, Drehung...pah, viel zu einfach für uns!
Discofox: Grundschritt, Trennung, das wird für Schatz schon kniffliger ("wo muss ich hingehen um das zu machen?" - "Nach hinten"), bissel geübt, auch das sitzt, aber etwas passt noch nicht. "Du musst deinen Schlabberarm mal ein bisschen anspannen!" Ok es ist mir entglitten, aber ich schwöre das war aber auch das einzige Mal, dass ich geschimpft habe an dem Abend!
Endlich Pause...es ist aber auch schwül! Zum Glück stehen wir unter einem Ventilator. Ich lobe den Tanzmuffel, dass es doch suuuuuuuperst klappt bisher! Und wenn wir ab jetzt wöchentlich üben, dann klappt das vielleicht ja noch mit meinem Fred Astaire Traum :D
Wir haben keine Lust mit den anderen Paaren zu reden, die sind alle irgendwie merkwürdig also stellen wir uns in den Regen und kühlen uns ab.
Weiter gehts. Laut Uhr sind nur noch 20 Minuten Zeit, meine Füße fangen auch schon an weh zu tun. Seine übrigens auch ;)
Wir lernen noch einen Tanz: Langsamer Walzer...easy, sitzt auf Anhieb, wir sind eben Naturtalente :D
Und schon ist die erste Tanzstunde vorbei. Spaß hats gemacht und das Abendbrot von Burger King haben wir uns natürlich redlich verdient :-D
Ich freu mich schon auf nächste Woche!
Mittwoch, 20. April 2011
Ich bin eine Yogaista....Oooooooom
Man sagt ja immer, dass der Muskelkater am 2. Tag am schlimmsten sei....JA das stimmt!
Ich habe Körper! Ich habe Ganzkörper! Ich habe Yoga gemacht...vor 2 Tagen schon.
Aber von Anfang an:
Da ich ja sowieso esoterisch angehaucht bin, habe ich ein Schnupperangebot gekauft, bei welchem man 5 Stunden "Ashtanga Yoga" (von meiner Freundin auch liebevoll "Arschtanga" genannt) für 20 € statt 80 € ausprobieren konnte.
Montag sollte es dann losgehen. Nachdem besagte Freundin mich kurzfristig hat hängen lassen, machte ich mich also ganz allein auf den Weg.
Die Chancen standen gut, dass es mir gefallen würde: der Trainer ist ganzkörpertätowiert (I like ;) (don't worry Schatz, ich liebe nur dich :D )) und außerdem kenne ich Yoga aus dem Fitnessstudio wo ich gearbeitet habe. Dieser Kurs wurde hauptsächlich von den 50+ Mitgliedern genutzt, also, so dachte ich, ganz entspannte, locker-flockige Atemübungen mit ein bisschen Bewegung; hauptsächlich Entspannung eben.
PUSTEKUCHEN!
Zunächst haben wir gebetet, zum Guru, auf Sanskrit in so einer Art Sprechgesang.
Mr. Tattoo betet vor, wir beten laut nach...niiiiice....Sanskrit wollt ich immer schonmal singen und da wir nur zu dritt waren, fiel das schon auf wenn man nur alibimäßig die Lippen bewegt hätte. Ich sang also aus voller Kehle.
Was ich dann erlebte waren 1,5 Stunden allerübelste Knochenschinderei....ich habe meinen Körper in Richtungen gedreht, gebogen, gezogen in die er vorher noch nie gedreht, gebogen, gezogen wurde.
Ich habe mich auf meine Hände gestellt während ich meine Versen nach außen drücken musste.
Ich habe meine Hände in Gebetshaltung auf dem Rücken verschränkt während ich den Oberkörper 90° nach vorne neigte, während meine Beine gegrätscht standen und meine Hüfte in die entgegengesetzte Richtung zeigte.
Ich habe mir mit der "Pistolenfingerhaltung" meine großen Zehen gegriffen und nach vorne gezogen...und wir hatten ein wahnsinnstempo drauf. Eine Übung bestéht aus 3-17 Bewegungen und jede Bewegung wurde an die Atmung angepasst. Das ging also ungefähr so: einatmen - Arme an die Decke - ausatmen - Oberkörper runter fallen lassen an die Füße - einatmen - Kopf an die Beine - ausatmen - Vierfüßlerstand - einatmen - Hohlkreuz - ausatmen - Sonnengruß (das ist das Ding wo man mit Füßen und Händen auf dem Boden steht und den Hintern in die Höhe streckt, wie ein Dreieck sieht man dann aus) - 5 x ein- und ausatmen - einatmen - Füße zu den Händen ziehen - ausatmen - in die Luft strecken - einatmen - Ausgangshaltung...das ging ZACK ZACK ZACK ZACK ZACK und davon haben wir dann so an die 15 verschiedene Übungen durchexerziert. Und nachdem wir alle einmal einzeln durchgegangen sind und ich mich schon auf den entspannten Teil am Schluss gefreut habe, haben wir alles nochmal am Stück wiederholt.
Ihr Lieben, ich habe Muskelkater an Stellen, von denen ich nicht einmal wusste, dass sie existieren und auch an Stellen wo ich noch nie zuvor Muskelkater hatte, zum Beispiel an den Handgelenken oder in der Kniescheibe...
aber ohne Scheiß, es hat sooooooo gebockt...danach fühlt man sich einfach nur ausgepowert und entspannt und eins ist sicher: Ich geh mich nächste Woche wieder quälen! :D
Namasté fürs zulesen und bis bald!
Ich habe Körper! Ich habe Ganzkörper! Ich habe Yoga gemacht...vor 2 Tagen schon.
Aber von Anfang an:
Da ich ja sowieso esoterisch angehaucht bin, habe ich ein Schnupperangebot gekauft, bei welchem man 5 Stunden "Ashtanga Yoga" (von meiner Freundin auch liebevoll "Arschtanga" genannt) für 20 € statt 80 € ausprobieren konnte.
Montag sollte es dann losgehen. Nachdem besagte Freundin mich kurzfristig hat hängen lassen, machte ich mich also ganz allein auf den Weg.
Die Chancen standen gut, dass es mir gefallen würde: der Trainer ist ganzkörpertätowiert (I like ;) (don't worry Schatz, ich liebe nur dich :D )) und außerdem kenne ich Yoga aus dem Fitnessstudio wo ich gearbeitet habe. Dieser Kurs wurde hauptsächlich von den 50+ Mitgliedern genutzt, also, so dachte ich, ganz entspannte, locker-flockige Atemübungen mit ein bisschen Bewegung; hauptsächlich Entspannung eben.
PUSTEKUCHEN!
Zunächst haben wir gebetet, zum Guru, auf Sanskrit in so einer Art Sprechgesang.
Mr. Tattoo betet vor, wir beten laut nach...niiiiice....Sanskrit wollt ich immer schonmal singen und da wir nur zu dritt waren, fiel das schon auf wenn man nur alibimäßig die Lippen bewegt hätte. Ich sang also aus voller Kehle.
Was ich dann erlebte waren 1,5 Stunden allerübelste Knochenschinderei....ich habe meinen Körper in Richtungen gedreht, gebogen, gezogen in die er vorher noch nie gedreht, gebogen, gezogen wurde.
Ich habe mich auf meine Hände gestellt während ich meine Versen nach außen drücken musste.
Ich habe meine Hände in Gebetshaltung auf dem Rücken verschränkt während ich den Oberkörper 90° nach vorne neigte, während meine Beine gegrätscht standen und meine Hüfte in die entgegengesetzte Richtung zeigte.
Ich habe mir mit der "Pistolenfingerhaltung" meine großen Zehen gegriffen und nach vorne gezogen...und wir hatten ein wahnsinnstempo drauf. Eine Übung bestéht aus 3-17 Bewegungen und jede Bewegung wurde an die Atmung angepasst. Das ging also ungefähr so: einatmen - Arme an die Decke - ausatmen - Oberkörper runter fallen lassen an die Füße - einatmen - Kopf an die Beine - ausatmen - Vierfüßlerstand - einatmen - Hohlkreuz - ausatmen - Sonnengruß (das ist das Ding wo man mit Füßen und Händen auf dem Boden steht und den Hintern in die Höhe streckt, wie ein Dreieck sieht man dann aus) - 5 x ein- und ausatmen - einatmen - Füße zu den Händen ziehen - ausatmen - in die Luft strecken - einatmen - Ausgangshaltung...das ging ZACK ZACK ZACK ZACK ZACK und davon haben wir dann so an die 15 verschiedene Übungen durchexerziert. Und nachdem wir alle einmal einzeln durchgegangen sind und ich mich schon auf den entspannten Teil am Schluss gefreut habe, haben wir alles nochmal am Stück wiederholt.
Ihr Lieben, ich habe Muskelkater an Stellen, von denen ich nicht einmal wusste, dass sie existieren und auch an Stellen wo ich noch nie zuvor Muskelkater hatte, zum Beispiel an den Handgelenken oder in der Kniescheibe...
aber ohne Scheiß, es hat sooooooo gebockt...danach fühlt man sich einfach nur ausgepowert und entspannt und eins ist sicher: Ich geh mich nächste Woche wieder quälen! :D
Namasté fürs zulesen und bis bald!
Mittwoch, 6. April 2011
verliebt, verlobt, ver...LOBT!
Ich schwebe noch auf Wolken...es will noch gar nicht so richtig in meinen Kopf, dass mich mein Traummann vor genau 8 Tagen, 13 Stunden und 42 Minuten ganz offiziell gefragt hat ob ich ihn heiraten möchte. Und ich habe tatsächlich "Ja" gesagt..."Ja, natürlich!", wenn man es ganz genau nimmt...
Es gibt tatsächlich einen Menschen auf Gottes grüner Erde, der freiwillig meine Launen ertragen möchte, mein frühes Aufstehen als keine schlechte Angewohnheit abhakt, mein Couchpotatodasein nicht kritisiert, der meine Orangen schält, weil ich das selbst nicht kann, der noch lieber Fast Food isst als ich und und und...und dieser Mensch gehört tatsächlich zu mir.
Und ich sage euch, NICHTS ist seit letztem Samstag so wie es einmal war: schlagartig ist man nicht mehr nur die "Freundin", man ist jetzt eine "Verlobte" (und das klingt doch mal irgendwie total nobel ;)). Schlagartig rücken alle Prinzessinnenkleid-und-weiße-kitsch-Kutschen-Träume, die sich seit der frühesten Kindheit in irgendeinem Hinterstübchen im Kopf manifestiert haben, in real greifbare Nähe (entsprechendes Budget und einen gutmütigen Partner vorausgesetzt natürlich). Schlagartig willigt man ein, die Zeit bis zu einem der Lebensenden miteinander zu verbringen. "Oh Gott", mag man dann denken, "hoffentlich war er Mund bei der Zusage nicht schneller als der Verstand", aber wenn Fräulein Herz und Monsieur Bauch sich einig sind, hat der Kopf eh nichts mehr zu melden, denn seine Entscheidungen stellen sich in 99% aller Fälle als falsch heraus und dieses Risiko gehe ich gerne ein...
So...lange Rede ohne Sinn, was ich hier eigentlich vorhabe ist, diesem Blog endlich mal einen roten Faden zu verleihen (keine Sorge, die sinnlosen "Was es so alles interessantes in dieser Welt gibt"-Posts gibt es natürlich weiterhin): er soll mir, der einen oder anderen zukünfitgen Braut oder allen die einfach Spaß daran haben als kleines Hochzeitsvorbereitungstagebuch dienen. Kommen wir also zu meinem momentanen Lieblingsthema: Prinzessinnenkleid-und-weiße-kitsch-Kutschen-Träume....yiihaaa!
Diese letzte Woche war wirklich spannend, OH MY GOD!! Erstmal muss man ja den "wichtigen" Menschen davon erzählen und ich war so aufgeregt weil die Reaktionen nicht von allen zu 100% abschätzbar waren. Aber sie haben beinahe ausnahmslos dermaßen positiv reagiert, dass die Euphorie total ansteckend war! Und so beflügelt fuhr sie los die Planungswalze...obwohl, wenn ich es recht überlege, fuhr die eigentlich schon viel früher los, denn ich weiß nicht ob das allgemeines Hühnerverhalten ist, oder ob ich persönlich total gaga bin, aber in meinem Kopf ratterte es bereits 1 Minute nach dem Antrag mächtigst!
Ich habe mich in dieser einen Woche mit Hochzeitsmagazinen nicht nur eingedeckt, nein ich habe sie auch komplett studiert, Angebote von Locations eingeholt (Gott sei Dank steht die Schwester meines besten Freundes, die großartigerweise Veranstaltungskauffrau ist, mir helfend zur Seite, sonst wäre ich von der Flut der Hamburger Locations sicher heillos überrollt worden), ich habe Preise gewälzt und verglichen, war deprimiert, habe Träume abgehakt (VERDAMMTE SCHEIßE, WAS FÜR PREISE!!), habe neue Träume entstehen und reifen lassen, war euphorisch, habe mich bei Hochzeitsforum.de angemeldet und verfolge nun Postings anderer 2012 Bräute (und die sind alle schon richtig weit in ihren Planungen, da geht es nur noch um Details :-O)...
Mark und ich haben uns ja immerhin schonmal recht flott auf August 2012 geeinigt und als ich las, dass viele Locations für Juli 2012 schon weg seien wurde ich hibbelig - Juli ist doch so nah dran am August! Und ich will nicht das nehmen was übrig bleibt! (OHGOTTOHGOTTOHGOTT!!) Zu dumm nur, dass Mark a.) seit letzter Woche wieder in Hamburg ist und b.) von seiner neuen Arbeitsstelle mehr als eingenommen, so dass ich mit meiner allerersten Pre-Wedding-Panik aufs Wochenende vertröstet wurde. Da hätt ich ja schon durchdrehen können (hehe), aber als dann endlich Samstag war hat er es ja auch wieder gut gemacht, in dem er sich 3 Stunden mit mir hingesetzt hat um Locations, Gästelisten, Farbkonzepte, Fotografenconnections etc. durchzuexerzieren.
Wichtigstes Ergebnis bisher: Wir haben uns auf 5 Locations geeinigt, die unterschiedlicher nicht sein können und die werden wir uns an Ostern angucken.
Und wie das wird und wieviele Pre-Wedding-Paniken (oder heißt es "Paniks"?!) ich bis dahin noch durchleiden muss, erfahren wir dann beim nächsten Mal. Bis dahin, verfliege ich mich zurück auf meine Wolke :-)
Es gibt tatsächlich einen Menschen auf Gottes grüner Erde, der freiwillig meine Launen ertragen möchte, mein frühes Aufstehen als keine schlechte Angewohnheit abhakt, mein Couchpotatodasein nicht kritisiert, der meine Orangen schält, weil ich das selbst nicht kann, der noch lieber Fast Food isst als ich und und und...und dieser Mensch gehört tatsächlich zu mir.
Und ich sage euch, NICHTS ist seit letztem Samstag so wie es einmal war: schlagartig ist man nicht mehr nur die "Freundin", man ist jetzt eine "Verlobte" (und das klingt doch mal irgendwie total nobel ;)). Schlagartig rücken alle Prinzessinnenkleid-und-weiße-kitsch-Kutschen-Träume, die sich seit der frühesten Kindheit in irgendeinem Hinterstübchen im Kopf manifestiert haben, in real greifbare Nähe (entsprechendes Budget und einen gutmütigen Partner vorausgesetzt natürlich). Schlagartig willigt man ein, die Zeit bis zu einem der Lebensenden miteinander zu verbringen. "Oh Gott", mag man dann denken, "hoffentlich war er Mund bei der Zusage nicht schneller als der Verstand", aber wenn Fräulein Herz und Monsieur Bauch sich einig sind, hat der Kopf eh nichts mehr zu melden, denn seine Entscheidungen stellen sich in 99% aller Fälle als falsch heraus und dieses Risiko gehe ich gerne ein...
So...lange Rede ohne Sinn, was ich hier eigentlich vorhabe ist, diesem Blog endlich mal einen roten Faden zu verleihen (keine Sorge, die sinnlosen "Was es so alles interessantes in dieser Welt gibt"-Posts gibt es natürlich weiterhin): er soll mir, der einen oder anderen zukünfitgen Braut oder allen die einfach Spaß daran haben als kleines Hochzeitsvorbereitungstagebuch dienen. Kommen wir also zu meinem momentanen Lieblingsthema: Prinzessinnenkleid-und-weiße-kitsch-Kutschen-Träume....yiihaaa!
Diese letzte Woche war wirklich spannend, OH MY GOD!! Erstmal muss man ja den "wichtigen" Menschen davon erzählen und ich war so aufgeregt weil die Reaktionen nicht von allen zu 100% abschätzbar waren. Aber sie haben beinahe ausnahmslos dermaßen positiv reagiert, dass die Euphorie total ansteckend war! Und so beflügelt fuhr sie los die Planungswalze...obwohl, wenn ich es recht überlege, fuhr die eigentlich schon viel früher los, denn ich weiß nicht ob das allgemeines Hühnerverhalten ist, oder ob ich persönlich total gaga bin, aber in meinem Kopf ratterte es bereits 1 Minute nach dem Antrag mächtigst!
Ich habe mich in dieser einen Woche mit Hochzeitsmagazinen nicht nur eingedeckt, nein ich habe sie auch komplett studiert, Angebote von Locations eingeholt (Gott sei Dank steht die Schwester meines besten Freundes, die großartigerweise Veranstaltungskauffrau ist, mir helfend zur Seite, sonst wäre ich von der Flut der Hamburger Locations sicher heillos überrollt worden), ich habe Preise gewälzt und verglichen, war deprimiert, habe Träume abgehakt (VERDAMMTE SCHEIßE, WAS FÜR PREISE!!), habe neue Träume entstehen und reifen lassen, war euphorisch, habe mich bei Hochzeitsforum.de angemeldet und verfolge nun Postings anderer 2012 Bräute (und die sind alle schon richtig weit in ihren Planungen, da geht es nur noch um Details :-O)...
Mark und ich haben uns ja immerhin schonmal recht flott auf August 2012 geeinigt und als ich las, dass viele Locations für Juli 2012 schon weg seien wurde ich hibbelig - Juli ist doch so nah dran am August! Und ich will nicht das nehmen was übrig bleibt! (OHGOTTOHGOTTOHGOTT!!) Zu dumm nur, dass Mark a.) seit letzter Woche wieder in Hamburg ist und b.) von seiner neuen Arbeitsstelle mehr als eingenommen, so dass ich mit meiner allerersten Pre-Wedding-Panik aufs Wochenende vertröstet wurde. Da hätt ich ja schon durchdrehen können (hehe), aber als dann endlich Samstag war hat er es ja auch wieder gut gemacht, in dem er sich 3 Stunden mit mir hingesetzt hat um Locations, Gästelisten, Farbkonzepte, Fotografenconnections etc. durchzuexerzieren.
Wichtigstes Ergebnis bisher: Wir haben uns auf 5 Locations geeinigt, die unterschiedlicher nicht sein können und die werden wir uns an Ostern angucken.
Und wie das wird und wieviele Pre-Wedding-Paniken (oder heißt es "Paniks"?!) ich bis dahin noch durchleiden muss, erfahren wir dann beim nächsten Mal. Bis dahin, verfliege ich mich zurück auf meine Wolke :-)
Montag, 21. März 2011
Männer kommen vom Mars. Punkt.
Auch wenn diese Aussage eigentlich keiner weiteren Ergänzung bedarf, wie wir ja alle wissen, möchte ich sie doch mir einer kleinen Begebenheit vom Wochenende untermauern:
Zeit: Samstag 19.03.2011, ca. 22.00 Uhr
Ort: Ein Stehtisch in einem Vereinshaus (urgs!) in Barmbek-Süd, Hamburg
Personen: Ich und 3 Männer (Ich nenne Sie der Einfachheit halber Mark, Heiko und Karsten) als Teil einer größeren Geburtstagsgesellschaft.
Der Vorfall: Beim Verspeisen von reichlich Nahrung vom Buffet kommt an besagtem Stehtisch das Thema Fußball zur Sprache. Wundert mich eigentlich nicht, denn Fußball kommt IMMER zur Sprache...
Problem bei den drei Männern ist, dass 2 den HSV anbeten und einer den FC St. Pauli. Soweit ich gehört habe ist das in der freien Wildbahn eine brisante Mischung. Aber die drei sind ja zivilisiert und interessieren sich am Schicksal des Nebenmannes, so versucht Team-HSV herauszufinden weshalb Team-St.Pauli heute verloren hat:
Mark: "Was ist denn bei euch los grade? Ihr habt ja so schlecht gespielt..........................................................und es folgt ein Schwall Fußballblabla den ich schnell wieder verdrängt habe. Prägnant war jedoch, dass jeder dieser Sätze so personifiziert war, als wenn Karsten himself am Nachmittag noch auf dem Platz stand und im Schweiße seines Angesichts höchstpersönlich verkackt hätte.
Also ich bitte dich, das ist doch nicht normal?? Ist Fußball für Männer tatsächlich so existenziell, dass Sie in ihren Gedanken Teil des Teams sind und Fehler sowie Erfolge auf sich selbst beziehen müssen? Oder ist Ihnen nur nicht klar, dass Sie eben nicht Woche für Woche selbst auf dem Platz stehen und Bälle treten.
Auch schön sind diese Aussagen, die nicht nur die Spieler, sondern auch den Trainer kritisieren, weil sie es selber ja alles viel besser gemacht/ gekonnt/ getan hätten (hier mal ein trauriger Fakt: NEIN, hättet ihr sicherlich nicht Jungs)
Gesund sind Halluzinationen auf Dauer sicher nicht...
Im nächsten Moment drängt sich ein "korpulenterer" Kerl an uns vorbei, den die drei offensichtlich aus früheren Tagen kennen. Sobald er aus Hörweite ist, stecken sich drei aufgebrachte Köpfe zusammen (meiner war nicht dabei): "Boaaaah ist der FETT geworden!!"
Tja...vielleicht kommen Männer doch nicht vom Mars, sondern von der Venus...
Peace out, meine Lieben.
Zeit: Samstag 19.03.2011, ca. 22.00 Uhr
Ort: Ein Stehtisch in einem Vereinshaus (urgs!) in Barmbek-Süd, Hamburg
Personen: Ich und 3 Männer (Ich nenne Sie der Einfachheit halber Mark, Heiko und Karsten) als Teil einer größeren Geburtstagsgesellschaft.
Der Vorfall: Beim Verspeisen von reichlich Nahrung vom Buffet kommt an besagtem Stehtisch das Thema Fußball zur Sprache. Wundert mich eigentlich nicht, denn Fußball kommt IMMER zur Sprache...
Problem bei den drei Männern ist, dass 2 den HSV anbeten und einer den FC St. Pauli. Soweit ich gehört habe ist das in der freien Wildbahn eine brisante Mischung. Aber die drei sind ja zivilisiert und interessieren sich am Schicksal des Nebenmannes, so versucht Team-HSV herauszufinden weshalb Team-St.Pauli heute verloren hat:
Mark: "Was ist denn bei euch los grade? Ihr habt ja so schlecht gespielt..........................................................und es folgt ein Schwall Fußballblabla den ich schnell wieder verdrängt habe. Prägnant war jedoch, dass jeder dieser Sätze so personifiziert war, als wenn Karsten himself am Nachmittag noch auf dem Platz stand und im Schweiße seines Angesichts höchstpersönlich verkackt hätte.
Also ich bitte dich, das ist doch nicht normal?? Ist Fußball für Männer tatsächlich so existenziell, dass Sie in ihren Gedanken Teil des Teams sind und Fehler sowie Erfolge auf sich selbst beziehen müssen? Oder ist Ihnen nur nicht klar, dass Sie eben nicht Woche für Woche selbst auf dem Platz stehen und Bälle treten.
Auch schön sind diese Aussagen, die nicht nur die Spieler, sondern auch den Trainer kritisieren, weil sie es selber ja alles viel besser gemacht/ gekonnt/ getan hätten (hier mal ein trauriger Fakt: NEIN, hättet ihr sicherlich nicht Jungs)
Gesund sind Halluzinationen auf Dauer sicher nicht...
Im nächsten Moment drängt sich ein "korpulenterer" Kerl an uns vorbei, den die drei offensichtlich aus früheren Tagen kennen. Sobald er aus Hörweite ist, stecken sich drei aufgebrachte Köpfe zusammen (meiner war nicht dabei): "Boaaaah ist der FETT geworden!!"
Tja...vielleicht kommen Männer doch nicht vom Mars, sondern von der Venus...
Peace out, meine Lieben.
Mittwoch, 8. Dezember 2010
Jaja, swinging 50s....xD
Handbuch der Firma Miele aus dem Jahre 1955!
Das Handbuch für die gute Hausfrau
* Halten Sie das Abendessen bereit. Planen Sie vorausschauend, evtl. schon am Vorabend, damit die köstliche Mahlzeit rechtzeitig fertig ist, wenn er nach Hause kommt. So zeigen Sie ihm, dass Sie an ihn gedacht haben und dass Ihnen seine Bedürfnisse am Herzen liegen. Die meisten Männer sind hungrig, wenn sie heimkommen und die Aussicht auf eine warme Mahlzeit (besonders auf seine Leibspeise) gehört zu einem herzlichen Empfang, so wie man ihn braucht.
* Machen Sie sich schick. Gönnen Sie sich 15 Minuten Pause, so dass Sie erfrischt sind, wenn er ankommt. Legen Sie Make-up nach, knüpfen Sie ein Band ins Haar, so dass Sie adrett aussehen. Er war ja schließlich mit einer Menge erschöpfender Leute zusammen.
* Seien Sie fröhlich, machen Sie sich interessant für ihn! Er braucht vielleicht ein wenig Aufmunterung nach einem ermüdenden Tag und es gehört zu Ihren Pflichten, dafür zu sorgen.
* Räumen Sie auf. Machen Sie einen letzten Rundgang durch das Haus, kurz bevor Ihr Mann kommt.
* Räumen Sie Schulbücher, Spielsachen, Papiere usw. zusammen und säubern Sie mit einem Staubtuch die Tische.
* Während der kälteren Monate sollten Sie für ihn ein Kaminfeuer zum Entspannen vorbereiten. Ihr Mann wird fühlen, dass er in seinem Zuhause eine Insel der Ruhe und Ordnung hat, was auch Sie beflügeln wird. Letztendlich wird es Sie unglaublich zufrieden stellen, für sein Wohlergehen zu sorgen.
* Machen Sie die Kinder schick. Nehmen Sie sich ein paar Minuten, um ihre Hände und Gesichter zu waschen (wenn sie noch klein sind). Kämmen Sie ihr Haar und wechseln Sie ggf. ihre Kleidung. Die Kinder sind ihre "kleinen Schätze" und so möchte er sie auch erleben. Vermeiden Sie jeden Lärm. Wenn er nach Hause kommt, schalten Sie Spülmaschine, Trockner und Staubsauger aus. Ermahnen Sie die Kinder, leise zu sein.
* Seien Sie glücklich, ihn zu sehen.
* Begrüßen Sie ihn mit einem warmen Lächeln und zeigen Sie ihm, wie aufrichtig Sie sich wünschen, ihm eine Freude zu bereiten.
* Hören Sie ihm zu. Sie mögen ein Dutzend wichtiger Dinge auf dem Herzen haben, aber wenn er heimkommt, ist nicht der geeignete Augenblick, darüber zu sprechen. Lassen Sie ihn zuerst erzählen - und vergessen Sie nicht, dass seine Gesprächsthemen wichtiger sind als Ihre.
* Der Abend gehört ihm. Beklagen Sie sich nicht, wenn er spät heimkommt oder ohne Sie zum Abendessen oder irgendeiner Veranstaltung ausgeht. Versuchen Sie stattdessen, seine Welt voll Druck und Belastungen zu verstehen. Er braucht es wirklich, sich zu Hause zu erholen.
* Ihr Ziel sollte sein: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Zuhause ein Ort voller Frieden, Ordnung und Behaglichkeit ist, wo Ihr Mann Körper und Geist erfrischen kann.
* Begrüßen Sie ihn nicht mit Beschwerden und Problemen.
* Beklagen Sie sich nicht, wenn er spät heimkommt oder selbst wenn er die ganze Nacht ausbleibt. Nehmen Sie dies als kleineres Übel, verglichen mit dem, was er vermutlich tagsüber durchgemacht hat.
* Machen Sie es ihm bequem. Lassen Sie ihn in einem gemütlichen Sessel zurücklehnen oder im Schlafzimmer hinlegen. Halten Sie ein kaltes oder warmes Getränk für ihn bereit.
* Schieben Sie ihm sein Kissen zurecht und bieten Sie ihm an, seine Schuhe auszuziehen. Sprechen Sie mit leiser, sanfter und freundlicher Stimme.
* Fragen Sie ihn nicht darüber aus, was er tagsüber gemacht hat. Zweifeln Sie nicht an seinem Urteilsvermögen oder seiner Rechtschaffenheit. Denken Sie daran: Er ist der Hausherr und als dieser wird er seinen Willen stets mit Fairness und Aufrichtigkeit durchsetzen. Sie haben kein Recht, ihn in Frage zu stellen.
* Eine gute Ehefrau weiß stets, wo ihr Platz ist.
Das Handbuch für die gute Hausfrau
* Halten Sie das Abendessen bereit. Planen Sie vorausschauend, evtl. schon am Vorabend, damit die köstliche Mahlzeit rechtzeitig fertig ist, wenn er nach Hause kommt. So zeigen Sie ihm, dass Sie an ihn gedacht haben und dass Ihnen seine Bedürfnisse am Herzen liegen. Die meisten Männer sind hungrig, wenn sie heimkommen und die Aussicht auf eine warme Mahlzeit (besonders auf seine Leibspeise) gehört zu einem herzlichen Empfang, so wie man ihn braucht.
* Machen Sie sich schick. Gönnen Sie sich 15 Minuten Pause, so dass Sie erfrischt sind, wenn er ankommt. Legen Sie Make-up nach, knüpfen Sie ein Band ins Haar, so dass Sie adrett aussehen. Er war ja schließlich mit einer Menge erschöpfender Leute zusammen.
* Seien Sie fröhlich, machen Sie sich interessant für ihn! Er braucht vielleicht ein wenig Aufmunterung nach einem ermüdenden Tag und es gehört zu Ihren Pflichten, dafür zu sorgen.
* Räumen Sie auf. Machen Sie einen letzten Rundgang durch das Haus, kurz bevor Ihr Mann kommt.
* Räumen Sie Schulbücher, Spielsachen, Papiere usw. zusammen und säubern Sie mit einem Staubtuch die Tische.
* Während der kälteren Monate sollten Sie für ihn ein Kaminfeuer zum Entspannen vorbereiten. Ihr Mann wird fühlen, dass er in seinem Zuhause eine Insel der Ruhe und Ordnung hat, was auch Sie beflügeln wird. Letztendlich wird es Sie unglaublich zufrieden stellen, für sein Wohlergehen zu sorgen.
* Machen Sie die Kinder schick. Nehmen Sie sich ein paar Minuten, um ihre Hände und Gesichter zu waschen (wenn sie noch klein sind). Kämmen Sie ihr Haar und wechseln Sie ggf. ihre Kleidung. Die Kinder sind ihre "kleinen Schätze" und so möchte er sie auch erleben. Vermeiden Sie jeden Lärm. Wenn er nach Hause kommt, schalten Sie Spülmaschine, Trockner und Staubsauger aus. Ermahnen Sie die Kinder, leise zu sein.
* Seien Sie glücklich, ihn zu sehen.
* Begrüßen Sie ihn mit einem warmen Lächeln und zeigen Sie ihm, wie aufrichtig Sie sich wünschen, ihm eine Freude zu bereiten.
* Hören Sie ihm zu. Sie mögen ein Dutzend wichtiger Dinge auf dem Herzen haben, aber wenn er heimkommt, ist nicht der geeignete Augenblick, darüber zu sprechen. Lassen Sie ihn zuerst erzählen - und vergessen Sie nicht, dass seine Gesprächsthemen wichtiger sind als Ihre.
* Der Abend gehört ihm. Beklagen Sie sich nicht, wenn er spät heimkommt oder ohne Sie zum Abendessen oder irgendeiner Veranstaltung ausgeht. Versuchen Sie stattdessen, seine Welt voll Druck und Belastungen zu verstehen. Er braucht es wirklich, sich zu Hause zu erholen.
* Ihr Ziel sollte sein: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Zuhause ein Ort voller Frieden, Ordnung und Behaglichkeit ist, wo Ihr Mann Körper und Geist erfrischen kann.
* Begrüßen Sie ihn nicht mit Beschwerden und Problemen.
* Beklagen Sie sich nicht, wenn er spät heimkommt oder selbst wenn er die ganze Nacht ausbleibt. Nehmen Sie dies als kleineres Übel, verglichen mit dem, was er vermutlich tagsüber durchgemacht hat.
* Machen Sie es ihm bequem. Lassen Sie ihn in einem gemütlichen Sessel zurücklehnen oder im Schlafzimmer hinlegen. Halten Sie ein kaltes oder warmes Getränk für ihn bereit.
* Schieben Sie ihm sein Kissen zurecht und bieten Sie ihm an, seine Schuhe auszuziehen. Sprechen Sie mit leiser, sanfter und freundlicher Stimme.
* Fragen Sie ihn nicht darüber aus, was er tagsüber gemacht hat. Zweifeln Sie nicht an seinem Urteilsvermögen oder seiner Rechtschaffenheit. Denken Sie daran: Er ist der Hausherr und als dieser wird er seinen Willen stets mit Fairness und Aufrichtigkeit durchsetzen. Sie haben kein Recht, ihn in Frage zu stellen.
* Eine gute Ehefrau weiß stets, wo ihr Platz ist.
Freitag, 26. November 2010
Ach, darum ist das also so....
Die Geschichte vom Wahnsinn
Eines Tages entschloss sich der Wahnsinn, seine Freunde zu einer Party einzuladen.
Als sie alle beisammen waren, schlug die Lust vor, Verstecken zu spielen.
"Verstecken? Was ist das?" fragte die Unwissenheit.
"Verstecken ist ein Spiel: einer zählt bis 100, der Rest versteckt sich und wird dann gesucht" erklärte die Schlauheit.
Alle willigten ein bis auf die Furcht und die Faulheit.
Der Wahnsinn war wahnsinnig begeistert und erklärte sich bereit zu zählen.
Das Durcheinander begann, denn jeder lief durch den Garten auf der Suche nach einem guten Versteck.
Die Sicherheit lief ins Nachbarhaus auf den Dachboden, man weiß ja nie.
Die Sorglosigkeit wählte das Erdbeerbeet.
Die Traurigkeit weinte einfach so drauf los.
Die Verzweiflung auch, denn sie wusste nicht, ob es besser war sich hinter oder vor der Mauer zu verstecken.
"...98, 99, 100!" zählte der Wahnsinn.
"Ich komme euch jetzt suchen!"
Die erste, die gefunden wurde, war die Neugier, denn sie wollte wissen, wer als erster geschnappt wird und lehnte sich zu weit heraus aus ihrem Versteck.
Auch die Freude wurde schnell gefunden, denn man konnte ihr Kichern nicht überhören.
Mit der Zeit fand der Wahnsinn all seine Freunde und selbst die Sicherheit war wieder da.
Doch dann fragte die Skepsis: "Wo ist denn die Liebe?"
Alle zuckten mit der Schulter, denn keiner hatte sie gesehen.
Also gingen sie suchen. Sie schauten unter Steinen, hinterm Regenbogen und auf den Bäumen.
Der Wahnsinn suchte in einem dornigen Gebüsch mit Hilfe eines Stöckchens.
Und plötzlich gab es einen Schrei! Es war die Liebe.
Der Wahnsinn hatte ihr aus Versehen das Auge rausgepiekst.
Er bat um Vergebung, flehte um Verzeihung und bot der Liebe an, sie für immer zu begleiten und ihre Sehkraft zu werden.
Die Liebe akzeptierte diese Entschuldigung natürlich.
Seitdem ist die Liebe blind und wird vom Wahnsinn begleitet...
Eines Tages entschloss sich der Wahnsinn, seine Freunde zu einer Party einzuladen.
Als sie alle beisammen waren, schlug die Lust vor, Verstecken zu spielen.
"Verstecken? Was ist das?" fragte die Unwissenheit.
"Verstecken ist ein Spiel: einer zählt bis 100, der Rest versteckt sich und wird dann gesucht" erklärte die Schlauheit.
Alle willigten ein bis auf die Furcht und die Faulheit.
Der Wahnsinn war wahnsinnig begeistert und erklärte sich bereit zu zählen.
Das Durcheinander begann, denn jeder lief durch den Garten auf der Suche nach einem guten Versteck.
Die Sicherheit lief ins Nachbarhaus auf den Dachboden, man weiß ja nie.
Die Sorglosigkeit wählte das Erdbeerbeet.
Die Traurigkeit weinte einfach so drauf los.
Die Verzweiflung auch, denn sie wusste nicht, ob es besser war sich hinter oder vor der Mauer zu verstecken.
"...98, 99, 100!" zählte der Wahnsinn.
"Ich komme euch jetzt suchen!"
Die erste, die gefunden wurde, war die Neugier, denn sie wollte wissen, wer als erster geschnappt wird und lehnte sich zu weit heraus aus ihrem Versteck.
Auch die Freude wurde schnell gefunden, denn man konnte ihr Kichern nicht überhören.
Mit der Zeit fand der Wahnsinn all seine Freunde und selbst die Sicherheit war wieder da.
Doch dann fragte die Skepsis: "Wo ist denn die Liebe?"
Alle zuckten mit der Schulter, denn keiner hatte sie gesehen.
Also gingen sie suchen. Sie schauten unter Steinen, hinterm Regenbogen und auf den Bäumen.
Der Wahnsinn suchte in einem dornigen Gebüsch mit Hilfe eines Stöckchens.
Und plötzlich gab es einen Schrei! Es war die Liebe.
Der Wahnsinn hatte ihr aus Versehen das Auge rausgepiekst.
Er bat um Vergebung, flehte um Verzeihung und bot der Liebe an, sie für immer zu begleiten und ihre Sehkraft zu werden.
Die Liebe akzeptierte diese Entschuldigung natürlich.
Seitdem ist die Liebe blind und wird vom Wahnsinn begleitet...
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